Familienregeln

Meine ganz persönlichen Familiengrundsätze

Ich lade dich herzlich ein, diese Gedanken zu teilen.

Heute mal ein sehr persönlicher Beitrag: Hier teile ich meine wichtigsten Werte, nach denen ich Familie lebe. Alles, was du hier liest, ist meine Wahrheit. Ich weiß, dass deine durchaus anders aussehen kann. Deswegen ausdrücklicher Hinweis: Dieser Text ist nicht als Ratgeber zu verstehen. Wobei … Kann überhaupt irgendein Text/ Buch/ Mensch einen allgemeingültigen Rat in Sachen Leben geben? Familie ist Leben. Kinder sind Zukunft. Menschen sind verschieden!

Wenn ich wirklich einen Rat geben soll, dann diesen: Hör auf dich selbst und geh deinen individuellen Weg. Deine Familie hat es so noch nie gegeben. Und wenn es dafür Experten geben soll? Dann könnt das nur ihr selbst sein. ♥

Also los. Hier kommen meine persönlichen Top 5 Regeln, mit denen „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ und so … Du weißt schon!

1. Selbstfürsorge: Mama gut, alles gut

Das Wichtigste, was ich auf meiner Reise durch die Irrungen und Wirrungen von Familienverstrickungen, Stellvertreterkonflikten und Entwicklungstrauma gelernt habe, ist: Ich bin für mein Glück und Wohlbefinden selbst verantwortlich und entlaste meine Familie, wenn ich für mein psychisches und körperliches Wohl die volle Verantwortung übernehme.

Ausführlich begründe ich das in Warum Selbstfürsorge wichtig ist und wie sie gelingt.

Die wissenschaftliche korrekte und mathematisch saubere Kurzformel lautet: Selbstfürsorge = gesunder Egoismus = gut mit mir selbst in Kontakt sein = das Beste für meine Kinder

Was heißt das konkret? Nicht dass ich mich hier wie die Königin betüteln lasse. Ich laufe genau wie du oft am Limit, bin manchmal überfordert oder meine Bedürfnisse kommen zu kurz.

Aber innerlich sorge ich gut für mich: Ich verurteile mich nicht, wenn ich Fehler mache. Ich bin im Selbstmitgefühl, wenn ich unter Stress in Not gerate. Ich sorge aktiv für meine psychische und körperliche Gesundheit.

Daneben – rein äußerlich – haben trotzdem die Bedürfnisse meiner Kinder Vorrang:

Sie bekommen die leckersten Bissen. Ich organisiere häufiger Playdates für sie als Schnatterstunden mit meinen Freundinnen. Ich verzichte auf Schlaf, damit sie nachts nicht allein mit dem schlechten Traum fertig werden müssen. (Kennst du sicher alles.)

Aber ich gestehe mir dabei innere Freiheit ein:

  • Es darf mir gutgehen, auch wenn andere weinen, toben, verzweifeln.
  • Ich gönne mir Familienberatung oder Therapie, wenn ich es nötig finde.
  • Ich teile Verantwortung. (Diese innere Überzeugung widerspiegelt sich automatisch in meiner Ehe, damit erübrigt sich mental load. Wie im Innen so im Außen.)
  • Wenn meine Kinder rebellieren, aggressiv oder sonstwie auffällig sind? Dann schaue ich auf mich und frage mich: Was wollen Stellvertretersymptome und -konflikte mir sagen? Und löse das Problem.

Hier empfehle ich mal wieder das großartige Buch von Inga Erchova: Jede Mutter kann glücklich sein.*

Ehrliche Reflexion und der Prozess zu mir zu kommen, haben meine Familie in eine Wohlfühloase verwandelt. Hier gibt’s muntere Lebendigkeit und sichere Atmosphäre für alle Mitglieder. Mama gut, alles gut.

2. Vertrauen, Gelassenheit und Spaß first

Ich brauche keine Erziehung. Es ist nicht so, dass ich aktiv darauf verzichte oder mich bewusst dazu entschieden hätte, aber ich brauche sie schlichtweg nicht. Es gab bisher kein Problem, dass ich nicht hätte mit Spielchen, Vorbildfunktion und Nachsicht, echtem Dialog und authentischer Kommunikation oder einer Selbstbegegnung (nach IoPT**) hätte lösen können.

Ich vertraue in mich und meine Kinder – sie geben jeden Tag ihr Bestes, um zu der wundervollsten Version ihrer Selbst zu werden. Ich drücke deshalb sehr häufig ein Auge (oder gleich beide) zu. Ich spiele im Zweifel immer einfach mit und lasse mein inneres Kind raus.

  • Ob sie schon lesen lernen oder eine Moral aus Büchern ziehen? Wichtiger ist mir, dass sie die Geschichte begeistert.
  • Dass sie von „zu kalt“ krank werden? Glaube ich nicht und war noch nie so: Sie dürfen jederzeit ohne Jacke raus oder barfuß bei 12 Grad in die Pfützen springen.
  • Ob sie zum Babyschwimmen gehen? Puh – lieber habe ich entspannte Vormittage ohne Termindruck.

Im Zweifel frage ich mich immer: Was ist das angenehmste für uns alle im Moment? Und danach handle ich. Der Rest hat sich bisher immer zum Besten – von ganz allein – entwickelt.

Angst, Befürchtungen, Druck, Stress und „die Anderen“? Ich glaube, das sind in aller Regel keine guten Berater.

3. Authentizität: Haltung vor Handlung

Ich setze mich niemals mit „beziehungsorientiert“-Empfehlungen unter Druck. Was ich tief verinnerlicht habe, ist die Regel: Kinder haben immer Zugang zu meinem Innersten, zu meiner (unbewussten) Haltung.

Das tiefe, ehrliche Empfinden, dass meine Kinder willkommen sind, ich sie bedingungslos liebe, ist für sie wahrhaftig. Wenn ich sie also mal bewerte, wenn ich unfair war, wenn ich sie für ein Familienfoto mit Gummibärchen besteche – sind das unwichtige Lappalien.

(Soziale) Medien verbreiten oft den Eindruck, es sei überlebenswichtig, bestimmte Erziehungsregeln einzuhalten, bestimmte Worte zu sagen und was weiß ich. „Nur dann wird dein Kind glücklich!!“ Aber die Wahrheit ist: Wie es UNS geht, wie die Partnerschaft läuft, wie unsere echte Einstellung zu unseren Kindern ist, wie wir wirklich zu unseren Mitmenschen stehen – DAS ist entscheidend.

Die nonverbale (besonders die unterbewusste) Kommunikation brüllt dein Kind an, während du in Zimmerlautstärke irgendwelche Affirmationen zu ihm sagst oder gewaltfrei etwas erklärst. Angenommen ich halte mich wie eine Musterschülerin an alle BO-Regeln: Wird dann automatisch ein erfolgreich-glücklicher Erwachsener aus meinem Kind? Vielleicht. Aber wenn, dann nicht deswegen, weil ich alle Vorschriften eingehalten habe.

Bsp:

  • SAGEN: Alle Gefühle sind okay, lass sie raus, ich begleite dich.
  • DENKEN: Puh, hoffentlich ist der Gefühlssturm bald vorbei!
  • UNBEWUSST AUSSENDEN: FUUUCK, sei ruhig! Ich HALTE das nicht aus! Alter Schmerz klopft an! Ich HASSE, wenn du weinst! HÖR AUF!

Rätsel: Welche Botschaft kommt am deutlichsten bei deinem Kind an? Richtig geraten.

Das ist Inkongruenz in Reinform. Absolut Toxisch. Hier wird vielleicht klar, warum das starre Einhalten von Regeln manchmal kontraproduktiv ist und das Gegenteil dessen auslöst, was du erreichen willst.

Das heißt nicht, dass alle Hinweise von Philippa Perry, Jesper Juul, Alfie Kohn und den übrigen BO-Herzensgrößen hinfällig wären.

Aber viel wichtiger, als Empfehlungen aus Büchern und Blogs zu befolgen, ist es für mich, radikal ehrlich mit mir selbst zu sein. Mich mal fragen: Liebe ich mein Kind, wenn es rebelliert genauso, wie wenn es brav ist? Bewerte ich tatsächlich innerlich NICHT? Will ich echt NICHT, dass es mir gleicht und sich anpasst? MEINE ich, was ich da sage? SPIELE ich Aufmerksamkeit oder BIN ich präsent? Spiele ich eine vorbildliche ROLLE oder bin ich ICH?

Und wenn du persönlich hier eine Diskrepanz findest: KEIN PROBLEM. Alleine es einzugestehen, ist Weltklasse. Es bedeutet, gut in Kontakt mit zu dir selbst zu sein. Und was du deinem Kind zumuten kannst: die Wahrheit. Es spürt sie sowieso. „Weißt du, mich strengt Weinen an, ich fühl mich manchmal direkt mit schlecht. Aber weißt du noch was? Das ist nur mein Problem, nicht deins. Ich will es für dich aushalten. Lass trotzdem deinen Tränen freien Lauf. Ich halte dich.“

Authentisch sein, heißt nicht, das Kind anzubrüllen, wenn es einen auf die Palme bringt. Es heißt, ehrlich zu sein. Vor allem zu sich selbst.

Und das ist mein höchstes Ziel: selbstbestimmte, ehrliche Elternschaft. ♥

4. Achtsamkeit

Es klingt so abgedroschen und ich habe überlegt, welches Wort ich hier ersatzweise benutzen könnte – aber scheiß auf die Wörter. Viel wichtiger ist, was drin steckt.

Achtsamkeit im Alltag ist meine Superkraft. Auch hier fange ich bei mir selbst an: Wenn hier Chaos ausbricht, weil zwei Kleinkinder gleichzeitig weinen, einer blutet, Partner auf Arbeit, Pfannengericht kurz vorm Anbrennen?

Dann spüre ich die ersten Sekunden nach, wie mein Körperempfinden ist, versuche, Spannungen zu lockern, atme tief, schließe vielleicht kurz die Augen und komme zu mir.

Gut in Kontakt mit mir selbst zu sein, ist die Grundvoraussetzung dafür, dass ich auch in Kontakt mit meinen Kindern gehen kann.

Wem das beim Begleiten von Gefühlen oder beim Trösten grundsätzlich schwer fällt. Dem empfehle ich Thomas Harms‘ Buch: Keine Angst vor Babytränen.* (Die neuste Ausgabe beinhaltet sogar Audiodateien mit Übungen.)

Wenn ich meine weinenden Kinder im Arm habe und dabei die Augen schließe und aktiv achtsame Bauchatmung nach Harms (Emotionelle erste Hilfe) praktiziere, dauert es z.T. nur einige Sekunden, und meine Kinder haben sich ebenfalls beruhigt.

Wenn ich extrem mitleide (Achtung: Unterschied zu empathisch sein!), wenn ich verzweifelt, ängstlich und aufgeregt bin – dann kann sich mein Kind an mir nicht beruhigen. Damit ist niemandem geholfen. Aktiv in den Körper spüren – wo sitzt Spannung, wo Kälte? Wie groß ist der Kloß im Hals? Wie schwer oder leicht geht meine Atmung? Atme ich überhaupt? Sind die Zehen locker oder fest? Der Bauch angespannt? – Das ist in Stresssituationen, in Triggermomenten, bei all den täglichen Herausforderungen meine Geheimwaffe, die im Handumdrehen die Bombe entschärft.

Magst du das mal ausprobieren? Gelingt vielleicht nicht auf Anhieb. Aber je mehr du übst, umso wirksamer wird’s. Dein Kind spiegelt dich, es kooperiert immer. Es wird vielleicht aggressiv, wenn du angespannt bist. Vielleicht wird es rebellisch, wenn du deine Tränen hinunterschluckst. Oder es knallt der kleinen Schwester immer wieder das Auto an den Kopf, wenn unterschwellige Konflikte dich belasten.

Umgekehrt – und da zieh ich mal den Bogen zu Punkt eins – sind sie von der Last befreit, sich mit unseren inneren Dämonen zu befassen, sobald wir die Verantwortung dafür in die Hand nehmen.

Achtsam den Körper spüren, ist der erste großartige Schritt dahin. ♥

5. Gleichwürdigkeit

Meine Kinder sind nicht gleichberechtigt: Ich habe eine große Macht über sie. Ich entscheide, was für Lebensmittel auf den Tisch kommen, welche Gesundheitsvorsorge ich treffe, mit welchen Menschen wir uns umgeben, wie viel Medienzeit erlaubt ist.

Allerdings nehme ich sie genau so ernst, wie jeden anderen Erwachsenen. Ich wertschätze sie, ihre Meinung, ihre Wünsche genauso, wie ich es mit meinen eigenen und denen meiner Mitmenschen tue. Ich begegne ihnen auf Augenhöhe.

Hierzu empfehle ich Jesper Juul: Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen.*

Im positiven Sinne unterstelle ich ihnen immer die edelsten, weisesten Absichten.

Wenn sie sich daneben benehmen, nehme ich sie hingegen wie Minimenschen mit Nachsicht, Geduld und Verständnis in Schutz.

Die Realität war gesamtgesellschaftlich lange genau umgekehrt: Man unterstellte Babys böse, manipulative Absichten und fieses Kalkül, wenn sie weinten, diese kleinen Tyrannen. Bockige Trotzkinder waren natürlich die schlimmsten von allen! Umgekehrt hielt man sie für dumm und unwissend. Babys bespaßen? Die raffen doch nichts! Kleinkinder ernst nehmen? Wozu? An die ersten drei Jahre erinnern sie sich sowieso nicht! Und in der hierarchischen Hackordnung standen sie ganz unten – sie hatten zu gehorchen.

Lies mehr dazu, wie ich zu Gehorsam stehe und was strenge Erziehung mit Entwicklungstrauma zu tun hat.

In meiner Familien drehe ich den Spieß um: Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass kleine Kinder rein von ihrer Hirnentwicklung

  • unflexibel sind,
  • Gefühlsstürme nicht selbst regulieren können,
  • keine Problemlösungskompetenz haben
  • und Bedürfnisse nicht oder schlecht aufschieben können – im Gegensatz zu Erwachsenen.

Lies mehr über die Kleinkindentwicklung in meinen Beiträgen: Machtkampf oder Kommunikation, Brief des Kleinkindes an dich und Kommunikationstipps fürs Kleinkindalter.

Herzensempfehlung an der Stelle Graf/ Seide: Das gewünschteste Wunschkind treibt mich in den Wahnsinn.*

Gleichzeitig gehe ich einen ehrlichen Dialog auf Augenhöhe mit ihnen ein. Ich frage sie nicht deshalb etwas, weil ich sie manipulieren möchte. Sondern weil mich ihre Sicht der Dinge wirklich interessiert.

Ich habe Respekt vor ihnen. Und ich lerne von ihnen all das, was ich selbst verlernt habe: Dinge um ihrer selbst willen tun, ganz im Moment sein, atmen, genießen, schlafen, Hingabe, Lebenslust, kreative Lösungen finden, Geduld.

Kurz: Liebe, Empathie und Verständnis stehen in der Beziehung zu ihnen an erster Stelle. Pädagogische Tricks halte ich für überhebliche Manipulation. Strenge Erziehung ist in meinen Augen Gewalt. Wenn ich eine Entscheidung durchsetze, die ich für richtig halte, meinen Kindern aber unangenehm ist, dann begleite ich sie möglichst liebevoll.

Kurz gesagt: Nichts, kein edles Ziel, keine fremde Meinung, kein Erfolg der Welt, ist mir wichtiger, als eine stabile Beziehung zu meinen Kindern. ♥

So viel von meiner Seite. Was ist mit dir?

Ich bin gespannt zu erfahren, was deine persönlichen Familiengrundsätze sind. Was ist dir wichtig? Worauf legt ihr am meisten wert? Wie unterscheidet es sich von den Werten in deiner Ursprungsfamilie?

Lass gerne einen Kommentar da. ♥

Ganz liebe Grüße

Anne

**Als Psychologische Beraterin biete ich Selbstbegegnungen nach Identitätsorientierter Psychotraumatherapie an. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, findest du hier meine Angebote, hier eine Beschreibung der Selbstbegegnung und hier ausführliche FAQ zur IoPt.

Ich lade dich herzlich ein, diese Gedanken zu teilen.

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Kommentare (6)

  • super Beitrag, all das denke ich auch so nur an der Umsetzung hapert es . Die Theorie und das Wissen ist da. Für die Praxistipps bin ich dir dankbar. Teilweise hatte ich es mal versucht, aber wieder in Stresssituationen vergessen. Ich werde mehr auf mich dann achten und die Atemübungen etc. machen.
    Herzlichen Dank.
    Gruss Jasmin

    • Liebe Jasmin,
      danke für deinen Kommentar!
      In Stressituationen ist es ganz normal, dass es manchmal nicht so klappt, wir wir uns das wünschen. Da können wir nur geduldig und nachsichtig mit uns selbst sein. Herbert Renz-Polster hat mal gesagt: „Kinder sind von Natur aus sehr fehlertolerant. Es kommt auf das Gesamtkunstwerk an, nicht auf jeden Pinselstrich.“ Insofern … 😉
      Ganz liebe Grüße
      Anne

  • Ich bin ähnlicher Meinung, dass die innere Haltung ein wichtiger Teil der Beziehung zu meinen Kindern ausmacht. Für mich ist es wichtig viel in die Selbstreflexion zu gehen. Wenn ich genug Mut und Kraft habe bespreche ich dies auch mit meiner Frau. Ich bin der Ansicht, dass dies etwas ist was man üben muss. Was noch ganz besonders wichtig für mich ist, mir immer wieder der Liebe für meine Kinder bewusst zu werden! Das Hilft mir in fast jeder Stresssituation.

  • hallo

    so schön, diesen artikel zu lesen! genau so wünsche ich mir,dass es in meiner familie zu und her geht. an der selbstfürsorge arbeite ich schon länger und mache das total gerne – auch wenn ich noch sehr stark meine grenzen gegenüber partner/ ‚ursprungsfamilie‘ vertreten muss und sie es eher als egoismus sehen leider… ich versuche schon jetzt zu üben, wie ich meine gerade 16 wochen alte tochter in ihren späteren entwicklungsschritten und vorallem blockade oder stillstehende zeiten liebevoll begleiten kann und ich bin gespannt, welche spiegel sie mir aufzeigen wird.

    • Liebe Tanja,
      das Familienleben ist wirklich spannend, wenn wir uns darauf einstellen, mit unseren Kindern gemeinsam zu wachsen. Eigentlich doch neben all den Herausforderungen (und vielleicht auch manchmal der ÜBERforderung) ein wahres Geschenk. ♥ Ich wünsche dir und deinen beiden Lieben dabei alles Gute!
      Anne

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Ich bin Anne, leidenschaftliche Schreiberin und immerfort lernende Mutter zweier Kinder. Süchtig nach anspruchsvollen Büchern und mit einer Schwäche für ausgezeichneten Schwarztee. Auf meinem Blog WELTFREMD setze ich mich seit 2019 für friedvoll-authentische Elternschaft ein und kläre über Entwicklungstrauma auf. ♥

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